Haut & Haare

Es gibt viele verschiedene Arten von Allergien. Ursache ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf einen körperfremden Stoff.

Alterswarzen sind gutartige Hautwucherungen, die mit zunehmendem Alter vermehrt auftreten.

In der Pubertät sind viele von Akne betroffen – doch es existieren auch andere Formen der Hautkrankheit.

Aphthen sind schmerzhafte und wiederkehrende Geschwüren im Mund- oder Rachenraum.

Ekzem ist ein Sammelbegriff für Entzündungen der Haut. Ursachen und Ausprägung können variieren.

Furunkel sind eitrige Haarbalgentzündungen. EIn Zusammenschluss mehrerer Furunkel nennt sich Karbunkel.

Fußpilz ist eine recht häufige Infektion. Übertragen wird sie durch einen Fadenpilz in besonders feuchten oder warmen Milieus.

Genitalherpes zählt zu den sexuell übertragbaren Krankheiten, eine Ansteckung mit geschieht in den meisten Fällen beim Geschlechtsverkehr.

Feigwarzen, auch Genitalwarzen genannt, sind gutartige Wucherungen der Haut. Ausgelöst werden diese durch bestimmte Subtypen des humanen Papillomvirus (HPV), welches vor allem sexuell übertragen wird.

Gesichtsrose ist eine Form der Gürtelrose. Die Erkrankung äußert sich durch schmerzhafte Bläschen- und Narbenbildung im Bereich des Gesichts- und Halsgewebes, Augen und Ohren.

Die Gürtelrose, auch Herpes zoster genannt, ist eine Erkrankung, bei der ein gürtelförmiger Hautausschlag am Körper auftritt.

Von Haarausfall (Alopezie) spricht man, wenn deutlich mehr als 50 bis 100 Haare am Tag verloren gehen und somit haarlose Hautbezirke entstehen.

Mit "Hämorrhoiden" ist eigentlich das Hämorrhoidalleiden gemeint. Betroffene leiden an Juckreiz oder Brennen im Analbereich oder auch hellrote Blutungen.

Pilzerkrankungen der Haut werden durch Dermatophyten hervorgerufen. Sie entstehen meist bei gestörter Hautbarriere oder einem geschwächten Immunsystem.

Herpes zählt zu den meist verbreiteten Virusinfektionen. Bis zu 90 % der Menschen im Erwachsenenalter tragen einen der Erreger in sich.

Etwa 15 % der Deutschen leiden an der Erkrankung, überwiegend Frauen bis 50 Jahre. Heuschnupfen wird auch als allergische Rhinitis bezeichnet.

Beim Krankheitsbild des Hirsutismus leiden betroffene Frauen unter vermehrter Behaarung, typischerweise an Oberlippe, Kinn, Bauch, Oberarmen oder Oberschenkeln.

Hühneraugen sind Verdickungen der Hornhaut. Im Zentrum befindet sich ein Hornkegel, der nach innen wächst und durch Reizung von Nervenfasern Schmerzen verursacht.

Bei einer Kälteurtikaria wird die Hautreaktion durch Kälte oder Temperaturschwankungen ausgelöst, es treten blasse Quaddeln auf.

Leberflecken sind bräunliche Flecken auf der Haut. Meist sind sie gutartig, können aber auch bösartig entarten.

Lippenherpes äußert sich durch Fieberbläschen, die überwiegend an den Lippen auftreten. Auslöser ist meist das Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV-1).

Bei Nagelpilz handelt es sich um eine durch bestimmte Pilze ausgelöste chronisch fortschreitende Infektion, die Zehen- und/oder Fingernägel befällt.

Juckende Quaddeln, Rötungen und manchmal sogar Schwellungen – so zeigt sich eine Nesselsucht. Jeder 5. entwickelt die Krankheit einmal in seinem Leben.

Die Neurodermitis ist eine häufige, chronisch entzündliche Erkrankung der Haut. Sie wird unter Fachleuten auch atopische Dermatitis genannt.

Die Rosacea hat viele Namen: Kupferrose oder -finne, Couperose, Rosazea oder Akne des Erwachsenen. Es handelt sich um eine nicht ansteckende, chronisch-entzündliche Hauterkrankung.

Scharlach ist eine Erkrankung, die von Bakterien, sogenannten Streptokokken, ausgelöst wird. Sie ist eine der klassischen Kindererkrankungen mit Hautausschlag.

Ein Scheidenpilz ist eine Entzündung der Scheide, die das äußere Genital mitbetreffen kann (fachsprachlich vulvovaginale Candidose).

Die Schuppenflechte, fachsprachlich auch Psoriasis genannt, ist eine häufige Hauterkrankung. Sie ist durch eine Entzündung und Schuppung der Haut gekennzeichnet.

Seborrhoische Ekzeme sind rötliche plattenartige Erscheinungen der Haut, die meist mit einer gelb-fettigen Schuppung einhergehen. Sie betreffen häufiger Männer als Frauen.

Sonnenbrand, auch Dermatitis solaris oder Erythema solare, ist eine Entzündung der Haut, die durch ultraviolette Strahlung hervorgerufen wird.

Trockene Haut zeigt sich durch Spannungsgefühl, Juckreiz, Rauigkeit und Risse. Sie entsteht durch Feuchtigkeitsverlust oder Probleme der Fett- und Feuchtigkeitsregulation.

Warzen sind meist gutartige Hauterscheinungen, die oft ohne weitere Beschwerden einhergehen und ohne Therapie abheilen können.