Abbildung des Uterus (Gebärmutter) im menschlichen Körper.
  1. Aufbau und Anatomie der Gebärmutter
  2. Funktionen der Gebärmutter
  3. Erkrankungen der Gebärmutter
  4. Häufige Fragen zur Gebärmutter
Abbildung des Uterus (Gebärmutter) im menschlichen Körper.

Die Gebärmutter ist ungefähr 10 Zentimeter lang, 5 Zentimeter breit und 3 Zentimeter dick. Ihre Größe entspricht etwa der Faustgröße der jeweiligen Frau.

Die Gebärmutter (Uterus) gehört zu den inneren Sexualorganen des weiblichen Körpers und liegt im kleinen Becken. An den Gebärmutterhals (Zervix) schließt sich die Vagina an. Die Eierstöcke (Ovarien) stehen in Verbindung mit dem Gebärmutterkörper. Die Schleimhaut des Uterus unterliegt der Steuerung des Menstruationszyklus und verändert sich kontinuierlich. Die faustgroße Gebärmutter kann im Falle einer Schwangerschaft auf ein Vielfaches ihrer ursprünglichen Größe gedehnt werden.

Die Funktion der Gebärmutter ist die Schaffung optimaler Bedingungen für eine mögliche Schwangerschaft. Dazu zählen die monatliche Menstruation bei Ausbleiben einer Schwangerschaft, das Einnisten der befruchteten Eizelle, das Aufrechterhalten der Schwangerschaft bis zur Geburt und das Austreiben des Kindes bei der Geburt durch Wehentätigkeit.

Auf einen Blick
  • Die Form des Uterus entspricht der einer Birne.
  • Der Uterus liegt mittig tief im Becken.
  • Die Gebärmutter besteht aus dem Uteruskörper und dem Gebärmutterhals.
  • Das Gewicht des Uterus liegt bei etwa 50 bis 120 Gramm. Nach einer Schwangerschaft ist sein Gewicht höher.

Aufbau und Anatomie der Gebärmutter

Die Gebärmutter ist ein birnenförmiges Organ und befindet sich im kleinen Becken. Es wird durch Bänder an seinem Platz gehalten. Diese ziehen unter anderem zur Wirbelsäule, zum Beckenknochen, in die Leiste, zum Enddarm und zur Blase. Der Zug an den Haltebändern beim krampfartigen Zusammenziehen des Uterus im Rahmen der Menstruation ist mitverantwortlich für die Regelschmerzen in Form von Bauchschmerzen und Rückenschmerzen, die viele Menschen während der Blutung in unterschiedlicher Intensität erleben. Die Haltebänder sind in einen Halteapparat aus Bindegewebe (Parametrium) eingebettet, der die gesamte Gebärmutter umgibt. Das Parametrium ermöglicht die flexible Anpassung des Organs an Änderungen der Umgebung wie Füllung von Blase und Enddarm. Die Haltebänder mit dem Parametrium fixieren die Gebärmutter außerdem in ihrer besonderen Position, die von MedizinerInnen als Anteversio und Anteflexio bezeichnet wird. Anteflexio bedeutet, dass der Uteruskörper im Verhältnis zum Gebärmutterhals im Regelfall in einem Winkel von 100° nach vorn gekippt ist. Anteversio beschreibt die im 90°-Winkel nach vorne geneigte Lage des Gebärmutterhalses im Verhältnis zur Vagina.

Die Gebärmutter lässt sich in drei Abschnitte einteilen:

  • Gebärmutterkörper (Corpus uteri): Den Körper der Gebärmutter bilden die die oberen zwei Drittel des Organs. Er lässt sich unterteilen in den Grund der Gebärmutter (Fundus uteri) und die Gebärmutterhöhle (Cavitas uteri). Im Fundus münden auf beiden Seiten die Eileiter. Die Höhle ist ein Hohlraum von 6 bis 7 Zentimetern, dessen Schleimhaut die Einnistung einer befruchteten Eizelle ermöglicht. Die Schleimhaut unterliegt zyklischen Veränderungen und ihre Abstoßung bei ausbleibender Schwangerschaft führt zur Menstruationsblutung.

  • Gebärmutterenge (Isthmus uteri): Am Übergang von Gebärmutterhöhle zum Gebärmutterhals besteht eine Enge von ungefähr einem Zentimeter Länge. Diese Enge wird Isthmus uteri genannt.

  • Gebärmutterhals (Cervix uteri): Das untere Drittel der Gebärmutter wird durch den Gebärmutterhals gebildet. Dieser besteht aus einem inneren und äußeren Muttermund (Portio supravaginalis cervicis und Portio vaginalis cervicis). Der dazwischenliegende Abschnitt ist der Zervikalkanal (Canalis cervicis uteri) mit 2 bis 3 Zentimetern Länge. Der äußere Gebärmuttermund mit Öffnung am oberen Ende der Vagina ist bei der gynäkologischen Untersuchung sicht- und tastbar und lässt Rückschlüsse auf vorangegangene Schwangerschaften sowie auf bestehende oder zurückliegende Erkrankungen der Zervix zu.

Der Wandaufbau der Gebärmutter besteht aus 3 Schichten:

  • Gebärmutterschleimhaut (Endometrium, Tunica mucosa): Die Gebärmutterschleimhaut kleidet den Uterus von innen aus und besteht grob aus einer Basalschicht (Stratum basale) und einer funktionalen Schicht (Stratum functionale). Die funktionale Schicht unterliegt zyklischer Steuerung und wird im Rahmen der Menstruationsblutung abgestoßen. Die einen Millimeter dicke Basalschicht hingegen wird nicht abgestoßen. In der Schleimhaut befinden sich viele Drüsen (Glandulae uterinae), welche zyklusabhängig alkalisches Sekret absondern. Dieses Sekret dient der Prävention von Infektionen und erleichtert die Einnistung einer befruchteten Eizelle. Die Schleimhaut schließt zur Muskelschicht hin mit einer Bindegewebsschicht (Lamina propria) ab. Diese beinhaltet die sogenannten Spiralarterien, welche zyklusabhängig ihren Blutfluss verändern können. Durch Drosselung des Blutflusses vor der Menstruation kommt es zum Abstoßen der funktionalen Schleimhautschicht und zur Menstruationsblutung. Während Die Schleimhaut im Gebärmutterkörper aus einschichtigem Zylinderepithel besteht, unterscheiden sich Zervikalkanal und äußerer Muttermund in ihrer Oberflächenstruktur. Im Zervikalkanal findet sich schleimproduzierendes Epithel aus hochprismatischen Zellen. Der Schleim ist alkalisch und verhindert Infektionen der Gebärmutter. Außerdem fördert der hohe pH-Wert des Schleims die Beweglichkeit der Spermien. Zum äußeren Muttermund hin besteht ein Übergang des hochprismatischen Epithels in mehrschichtiges Plattenepithel.

  • Muskelschicht (Myometrium, Tunica muscularis): Die Muskelschicht des Uterus liegt der Schleimhaut an. Sie besteht wiederum aus drei Schichten. Die innere Schicht besteht aus zirkulär verlaufenden Muskelfasern, vor allem im Bereich der Zervix. Sie dienen der Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft durch Stabilisierung der Zervix. Die mittlere Schicht besteht aus schräg verlaufenden, gefäßreichen Fasern. Das Zusammenziehen dieser Fasern dient der Blutstillung während der Menstruation durch Kompression der zwischen ihnen verlaufenden Gefäße. Die äußere Schicht wird aus längs verlaufenden Muskelfasern gebildet. Diese Schicht findet sich überwiegend im Bereich des Fundus uteri und ist verantwortlich für die Wehentätigkeit.

  • Bindegewebsschicht (Perimetrium, Tunica serosa und subserosa): Das Perimetrium ist die den Uterus umgebende Bindegewebsschicht. Diese befindet sich überwiegend am Fundus und Corpus uteriund verschmilzt mit dem Bauchfell, welches das kleine Becken gegenüber den Bauchorganen abgrenzt.

Funktionen der Gebärmutter

Die Hauptfunktion der Gebärmutter ist die Ermöglichung einer Schwangerschaft. Damit einher geht die Fähigkeit zur Menstruation durch eine zyklusgesteuerte Schleimhaut. Wird eine Eizelle befruchtet, kommt es zur Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut und die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft durch die Eigenschaften der Gebärmutter. Am Ende der Schwangerschaft ist die Gebärmutter verantwortlich für die Austreibung des Kindes durch Wehentätigkeit.

Veränderungen der Gebärmutter in der Schwangerschaft

Während einer Schwangerschaft verändert sich die Gebärmutter und passt sich den jeweiligen Gegebenheiten an. Dazu zählen unter anderem folgende Veränderungen:

  • Ausbildung einer Plazenta
  • Vergrößerung und Vermehrung von Muskelzellen, gesteigerte Durchblutung
  • Gewichtszunahme des Uterus von 60 Gramm auf 1.000 Gramm (1 Kilogramm)
  • Formveränderung von Birnenform zu Eiform
  • Aufstieg des Fundus durch Größenzunahme des Kindes

Erkrankungen der Gebärmutter

Erkrankungen der Gebärmutter umfassen eine große Bandbreite. Möglich sind Infektionen, gut- oder bösartige Tumore, Schleimhauterkrankungen wie Endometriose oder Schwächung des Halteapparates mit Gebärmuttersenkung.

Die Endometritis ist eine Entzündung der Gebärmutterschleimhaut, die meist in Kombination mit einer Entzündung der Eierstöcke und Eileiter (Adnexitis) einhergeht. Ursachen sind häufig sexuell übertragbare Erkrankungen (STIs) wie Chlamydien oder Gonorrhoe. Die Beschwerden können stark variieren. Es gibt akute, lebensbedrohliche Verläufe der Erkrankung mit stärksten Bauchschmerzen, Fieber, Übelkeit und Erbrechen. Chronische Verläufe sind symptomarm mit Druckschmerz im Unterbauch, Zyklusunregelmäßigkeiten, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und beim Wasserlassen, eitrigem Ausfluss sowie Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung und Durchfall. Die Behandlung muss immer mit einem Antibiotikum erfolgen.

Endometriose ist eine Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut, bei der sich Schleimhautzellen außerhalb der eigentlichen Schleimhaut ansiedeln. Die Zellinseln können in die Muskelschicht der Gebärmutter, aber auch in umliegende Strukturen wie Eileiter, Eierstöcke, Bauchfell, Blase oder Darm wandern. Selten können Endometrioseherde auch in weiter entfernten Organen wie Lunge oder Leber auftreten. Betroffene leiden unter starken Regelschmerzen, Zyklusunregelmäßigkeiten und abnormen Blutungen. Therapeutisch sinnvoll ist bei starken Beschwerden die Unterdrückung des Zyklus durch Einnahme der Antibabypille. Alternativ können die Herde operativ entfernt werden. Bestehen die Endometrioseherde in der Muskelschicht des Uterus, kann bei abgeschlossener Familienplanung die Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie) in Erwägung gezogen werden.

Das Endometriumkarzinom ist eine bösartige Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut. Es tritt typischerweise nach den Wechseljahren auf und führt zu abnormalen Blutungen und roséfarbenem vaginalem Ausfluss. Betroffene sollten sich bei Diagnose eines Endometriumkarzinoms die Gebärmutter entfernen lassen. Nach der Operation besteht die Möglichkeit einer lokalen Bestrahlung sowie bei fortgeschrittenen Stadien und Metastasierung einer anschließenden Chemotherapie. Die Erkrankung wird in der Regel früh diagnostiziert und hat gute Heilungschancen.

Ein Uterusmyom ist ein gutartiger Tumor der Gebärmutter, welcher aus deren Muskelschicht hervorgeht. Myome wachsen unter Einfluss der Hormone Östrogen und Progesteron. Nicht selten kommt es nach der Menopause zum Rückgang der Myome durch verminderte Hormonproduktion. Mögliche Symptome sind verstärkte Blutungen (Hypermenorrhö), Regelschmerzen und zyklusunabhängige Unterbauchschmerzen. In einigen Fällen kommt es zur Ausbildung mehrerer Myome zur gleichen Zeit. In diesem Fall spricht man von einem Uterus myomatosus. Dieser verursacht eine Größenzunahme sowie Schmerzen im Unterbauch und kann andere Organe wie Darm oder Blase abdrücken. Symptomatische Myome können sowohl medikamentös als auch operativ behandelt werden. Zur medikamentösen Therapie stehen orale oder lokal wirksame Hormonpräparate wie die Pille oder die Hormonspirale zur Verfügung. In einem operativen Eingriff können einzelne Myome entfernt oder ausgeschaltet werden. Alternativ besteht die Möglichkeit der Entfernung der Gebärmutter.

Zysten sind gutartige, flüssigkeitsgefüllte Hohlräume. In der Regel tritt eine Zyste nicht in der Gebärmutter, sondern an den Eierstöcken auf.

Ein Polyp der Gebärmutter ist eine gutartige Schleimhautwucherung, wie sie auch in der Darmschleimhaut oder in der Nasenschleimhaut auftreten kann. Selten verursachen Polypen Beschwerden wie Blutungen, Schmerzen oder abnormalen Ausfluss. Durch ihre Lage in der Gebärmutterhöhle können sie jedoch die Einnistung einer befruchteten Eizelle verhindern und so eine Schwangerschaft verhindern. Im Falle eines Kinderwunsches sollten auch asymptomatische Polypen operativ entfernt werden.

Das Zervixkarzinom ist eine häufige Krebserkrankung der Frau, die in 99 Prozent aller Fälle durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV) ausgelöst wird. Die Erkrankung bleibt oft lange Zeit ohne Symptome. Später kommt es zu Kontaktblutungen, Zyklusunregelmäßigkeiten, übel-riechendem Vaginalausfluss sowie Unterleibsschmerzen. Die Diagnosestellung erfolgt in der Regel durch Zervixabstriche (PAP-Abstrich) in der jährlichen gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung. Bei diesem Abstrich werden Zellen entnommen und unter dem Mikroskop untersucht. Auf diese Weise können schon Krebsvorstufen erkannt, engmaschig beobachtet oder behandelt werden. Eine wichtige Maßnahme zur Eindämmung der Erkrankung ist die Impfung gegen HPV im Kindes- bzw. Jugendalter. Eine Impfung ist sowohl für Jungen als auch Mädchen zwischen 9 und 14 Jahren oder ab dem 15. Lebensjahr als Nachholimpfung empfohlen. Die Therapie des Gebärmutterhalskrebs umfasst eine operative Therapie, in der Regel mit Entfernung der Gebärmutter. Anschließend erfolgt je nach Tumorstadium eine Bestrahlung und/oder Chemotherapie.

Eine Gebärmuttersenkung beschreibt eine durch Schwäche der Beckenbodenmuskulatur verursachte Absenkung des Uterus bis in die Scheide. Diese Erkrankung betrifft häufig ältere Frauen, die in ihrem Leben eines oder mehrere Kinder auf natürlichem Weg geboren haben. Seltener sind junge Frauen nach Geburten betroffen. Die Nachbarorgane Blase und Enddarm können ebenfalls betroffen sein. Therapeutisch bestehen verschiedene operative Verfahren zur erneuten Fixierung des Uterus in seiner ursprünglichen Position. Alternativ kann die gesamte Gebärmutter operativ entfernt werden.

Häufige Fragen zur Gebärmutter

Die Gebärmutter liegt im kleinen Becken zwischen Blase und Enddarm. Sie schließt sich über den Gebärmutterhals der Vagina an.

Die Gebärmutter ist für die meisten Frauen durch die krampfartigen Schmerzen während der Periode spürbar. Außerhalb der Menstruation ist der Uterus nicht spürbar. Zu tasten ist der Uterus während der Schwangerschaft oder wenn Erkrankungen des Uterus wie Myome oder große Polypen bestehen. GynäkologInnen können außerdem den Uterus in der beidhändigen Tastuntersuchung von vaginal und von der Bauchdecke aus tasten.

Uterus ist der medizinische Fachbegriff für die Gebärmutter.

Eine Gebärmutter ist 10 Zentimeter lang, 5 Zentimeter breit und 3 Zentimeter dick. Als Orientierung für die Größe des Uterus dient die Faust der jeweiligen Frau. Der Uterus wiegt je nach Zyklusphase zwischen 50 und 120 Gramm. In der Schwangerschaft wird die Gebärmutter ungefähr 1 Kilogramm schwer.

Die Gebärmutter ist über Haltebänder und ein Netz aus Bindegewebe im Becken fixiert. Zusätzlich stabilisieren die Muskeln des Beckenbodens die Organe des kleinen Beckens. Bei Verletzungen des Beckenbodens oder Beckenbodenschwäche können Teile der Gebärmutter in die Vagina vorfallen (Uterusprolaps). Ein Herausfallen der Gebärmutter ist aufgrund der Fixierung im Becken jedoch nicht möglich.

GynäkologInnen können die Gebärmutter in der sogenannten bimanuellen Tastuntersuchung tasten. Dafür werden zwei Finger einer Hand in die Vagina eingeführt und der Uterus mit der anderen Hand von der Bauchdecke aus getastet. Bei Erkrankungen des Uterus wie Myomen oder Polypen ist dieser dementsprechend besser zu tasten.

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