
HPV Viren (Humane Papillomviren) zählen zu den sexuell übertragbaren Infektionen. Einige Subtypen verursachen tumorartiges Wachstum an Haut und Schleimhäuten.
Das Wichtigste im Überblick:
- Humane Papillomviren (HPV) zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen
- HPV-Subtypen sind für fast alle Fälle von Feigwarzen und Gebährmutterhalskrebs verantwortlich
- Eine komplette Heilung ist bisher nicht möglich, Kondome bieten den besten Schutz Gegen viele krankheitserregende Subtypen gibt es eine Impfung die vor dem ersten Geschlechtsverkehr erfolgen sollte

Welche Symptome sind für Feigwarzen üblich?
Humane Papillomviren sind der Auslöser für Genitalwarzen. Diese bewirken erst nach zwei bis vier Wochen sichtbare Symptome im Genitalbereich. Betroffene sollten sich bewusst sein, dass sie andere Personene bei sexuellem Verkehr mit der Erkrankung schnell anstecken können.

Wie werden Feigwarzen übertragen?
Humane Papillomviren, auch HPV genannt, sind unter anderem für die Entstehung von Genitalwarzen verantwortlich. Übertragen werden sie vor allem beim ungeschützten Geschlechtsverkehr. Die hoch ansteckenden Warzen können die Viren bei engem Hautkontakt aber auch trotz der Nutzung eines Kondoms übertragen.