Inkontinenz bei Männern und Frauen
  1. Inkontinenz - Definition
  2. Formen der Inkontinenz
  3. Was ist Harninkontinenz?
  4. Was ist Stuhlinkontinenz & Darminkontinenz?
  5. Was hilft bei Inkontinenz?
Inkontinenz bei Männern und Frauen

Viele Personen leiden unter Inkontinenz. Die wenigsten trauen sich, mit Vertrauten oder einem Arzt darüber zu reden, da Inkontinenz für viele ein Tabuthema zu sein scheint. Laut der Deutschen Kontinenz Gesellschaft scheuen mehr als 60% der Betroffenen den Arztbesuch. Und das, wobei sich die Inkontinenz in den meisten Fällen durch eine Therapie vollständig beheben lässt.

Auf einen Blick
  • Bei Inkontinenz kann der Harn (Harninkontinenz) oder Stuhl (Stuhlinkontinenz) durch verschiedene Ursachen nicht mehr gehalten werden
  • Es gibt verschiedene Arten der Harninkontinenz und Stuhlinkontinen
  • Die Ursachen für die Symptome sind abhängig von der Art der Inkontinenz
  • Mögliche Therapieansätze sind: Beckenbodentraining, Biofeedbacktraining, Toilettentraining oder Elektrotherapie
  • Abhilfe können passende Inkontinenzmittel, eine Gewichtsreduktion und eine Ernährungsumstellung schaffen

Inkontinenz - Definition

Eine Inkontinenz beschreibt den Zustand, wenn aufgrund unterschiedlicher Ursachen, Exkretionen (Harn oder Stuhl) nicht mehr gehalten werden können.

Formen der Inkontinenz

Man unterscheidet zwischen Harn- und Stuhlinkontinenz. Unter Harninkontinenz versteht man den unwillkürlichen Abgang von Urin, unter Stuhlinkontinenz den unkontrollierbaren Verlust von flüssigem oder festem Stuhl. Die Harnkontinenz tritt häufiger auf.

Was ist Harninkontinenz?

Bei einer Harninkontinenz können Betroffene aufgrund unterschiedlicher Ursachen ihren Harn nicht mehr halten. Die Krankheit ist auch als Blasenschwäche oder Blaseninkontinenz bekannt. Da die Ursachen einer "schwachen Blase" variieren können, richtet sich die Therapie nach der Form der Harninkontinenz, wobei die Belastungs- und Dranginkontinenz und deren Mischformen am häufigsten auftreten. Jedoch hat eine Harninkontinenz nicht immer mit der Blase zu tun.

Harninkontinenz Formen

Es gibt weit verbreitete Inkontinenzarten bei Frauen und Männern. Es werden, je nach Ursache, fünf Formen der Harninkontinenz unterschieden:

Bei einer Belastungsinkontinenz (auch „Stressinkontinenz“ genannt) sind körperliche Belastungen der Auslöser. Bei einer Erhöhung des Drucks im Bauchraum wird auch auf die Blase Druck ausgeübt, was zum Urinverlust führt. Dies passiert häufig beispielsweise beim Anheben schwerer Gegenstände, Husten, Niesen oder Lachen. In schweren Fällen kann der Urin bei jeder Bewegung entfließen - bei sehr schwerer Ausprägung auch im Stehen oder Liegen.

Die Dranginkontinenz wird auch als „überaktive Blase” , Urgeinkontinenz oder Reizblase beschrieben. Es handelt sich hierbei um eine Blasenspeicherstörung. Ein plötzlicher und häufig auftretender Harndrang kann zu unwillkürlichen Urinverlust führen, unabhängig von der Fülle der Blase. Als Reaktion auf die scheinbar volle Blase, eröffnet sich der Muskel unwillkürlich und es tritt Urin aus. Man unterscheidet je nach Ursache in motorische Dranginkontinenz und sensorische Dranginkontinenz.

Reflexinkontinenz: Bei einer Reflexinkontinenz verselbstständigt sich der Nerv des Muskels, der den Urin zurückhält und Patienten können die Entleerung nicht mehr steuern. Die Blase entleert sich in unregelmäßigen Abständen von selbst, oft aber nicht vollständig. Dies hängt oft mit Nervenschäden zusammen.

Bei der Überlaufinkontinenz handelt es sich um eine fortgeschrittene Form der Inkontinenz. Bei starkem Harnverhalt aufgrund von anderen Inkontinenzformen, übersteigt der Harnblasendruck den Druck der Muskeln und es fließen ständig kleine Mengen an Urin ab.

Als Extraurethrale Harninkontinenz wird Austreten von Harn bezeichnet, der über andere Kanäle seinen Weg nach draußen findet wie beispielsweise über Fisteln nach Entzündungen oder Operationen. „Extraurethral“ bedeutet "außerhalb der Harnröhre“.

Harninkontinenz Ursachen

So unterschiedlich wie die Formen der Harninkontinenz sind auch ihre Ursachen. Alle beeinträchtigen jedoch die Funktion der Harnblase: Unzwar den Urin zu speichern und zum richtigen Zeitpunkt zu entleeren.

  • verletztes Beckenbodengewebe (zum Beispiel bei einer Prostata-Operation oder einem Unfall) kann dem Druck nicht mehr standhalten
  • Nervenverletzungen und -reizungen sowie eine Vorwölbung der Harnblase

Risikofaktoren:

  • chronischer Husten
  • Übergewicht
  • häufiges Heben schwerer Lasten
  • Bewegungsmangel (schlecht trainierter Beckenboden!) (bei Frauen) nach unten absinkende Beckenorgane (wie Gebärmuttersenkung)
  • Überfunktion des Blasenmuskels
  • Nervenschäden oder -reizungen infolge einer Operation
  • neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, Hirntumore oder Schlaganfälle
  • ständige Reizungen der Blase, zum Beispiel durch Blasensteine oder Harnwegsinfekte (Blasenentzündung)
  • nicht ausreichend behandelte Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus): Giftstoffe, die durch den erhöhten Blutzuckerspiegel entstehen, wirken sich auf das Nervensystem aus
  • psychische Ursachen
  • Östrogenmangel bei Frauen
  • geschädigte Nerven im Hirn oder Rückenmark bei einer Querschnittslähmung
  • Schlaganfall
  • neurologische degenerative Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose oder Alzheimer
  • vergrößerte Prostata (wie bei einer gutartigen Prostatavergrößerung
  • Harnröhrenverengung (durch Tumore oder Harnsteine)
  • ausgelöst durch eine angeborene Fehlbildung
  • ausgelöst durch eine Fistel (Fistel: nicht natürlicher Verbindungskanal zwischen zwei Hohlorganen oder einem Hohlorgan und der Körperoberfläche; in diesem Fall der Blase und dem Darm / der Haut)
  • Fisteln können sich durch entzündliche Prozesse nach einer Operation oder Röntgenbestrahlung ausbilden

Was ist Stuhlinkontinenz & Darminkontinenz?

Beim ungewollten Abgang von Kot spricht man von einer Stuhlinkontinenz. Diese Form der Inkontinenz tritt seltener auf als die Harninkontinenz. Im Gegensatz zur Harninkontinenz entsteht die Stuhlinkontinenz meistens in Folge einer Kombination anderer schwerwiegender Erkrankungen. Die auch als Darminkontinenz bezeichnete Stuhlinkontinenz reicht von gelegentlichem Austritt von Stuhl bei Blähungen bis hin zum vollständigen Verlust der Darmkontrolle.

Die Unterscheidung der Stuhlinkontinenz geschieht abhängig von den drei Schwere- bzw. Härtegraden:

  • Teilinkontinenz 1. Grades: Hierbei geschieht ein unkontrollierter Abgang von Luft und gelegentliches Stuhlschmieren bei Belastung.

  • Teilinkontinenz 2. Grades: Hierbei können Patienten Darmgase und flüssigen Stuhl nicht halten.

  • Totalinkontinenz:: Hierbei erfolgt ein totaler Kontrollverlust über die Darmentleerung, der mit ständigem Stuhlschmieren verbunden ist. Patienten verlieren auch festen Stuhl.

Stuhlinkontinenz Formen

Es gibt verschiedene Formen der Stuhlinkontinenz. Zu den Häufigsten gehören:

Wenn Stuhl länger im Darm oder Rektum festhängt, kann es zu schwerwiegenden Folgen kommen. Der Darm entzieht dem Stuhl Wasser und es wird immer schwieriger, sich der Masse zu entledigen. Gleichzeitig bildet der Körper oberhalb der Stenose Flüssigkeit, der die Passage des Stuhls anregen soll. Dies kann fälschlicherweise als unkontrollierter Durchfall wahrgenommen werden.

Im schlimmsten Fall kann es zum klinischen Bild einer Kotstauung (Stuhlimpaktion) kommen, die keine Passage oder Entleerung mehr zulässt. Das ist ein medizinischer Notfall.

Die Rektumampulle dient normalerweise der Speicherung und anschließender Ausscheidung des Stuhls. Wenn es beispielsweise durch Operationen zu Verletzungen oder Vernarbungen kommt, kann dies zur Stuhlinkontinenz führen.

Auch können chronische entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis Ulcerosa die Funktionalität einschränken, weil sie über Jahre die Darm- und Rektumwand in Mitleidenschaft ziehen.

Wenn die sensible Wahrnehmung der Schleimhaut des Analkanals gestört ist, kann dies zu unkontrollierter Entleerung führen. Dies entsteht durch neurologische Schäden, wie bei einem Schlaganfall oder Bewusstlosigkeit, oder durch direkte Schäden der Schleimhaut, wie nach einem Rektumprolaps.

Die Funktionalität des Analkanals ist sehr komplex und wird über sogenannte “Sphincter” (Schließmuskel) oder Ringmuskeln kontrolliert, die unwillkürlich beeinflusst werden aber auch bewusst gesteuert werden können (wenn man beispielsweise noch auf dem Heimweg ist). Ist einer dieser Muskeln geschädigt, führt dies zur Inkontinenz. Gründe hierfür sind vielfältig, wie Dammrisse bei der Entbindung, andere traumatische Ereignisse, die zu einem Einriss oder der Überdehnung führen, oder Beckenbodeninsuffizienz im Alter und durch mangelnde Bewegung.

Bei dieser Form der Inkontinenz handelt es sich um Störungen auf der neuronalen Ebene, also bei den Nerven. Das bedeutet, dass die Kommunikation zwischen Hirn und Rückenmark gestört ist. Dies führt dazu, dass die Muskeln nicht mehr richtig kontrolliert werden und sich zu oft öffnen lassen. Auch funktionieren die Reflexwege nicht mehr richtig. Nerven können auf verschiedenen Ebenen gestört sein: im Gehirn, bei Schlaganfällen oder Tumoren; in der Wirbelsäule, bei spinalen Tumoren oder Erkrankungen wie Multiple Sklerose; in der Peripherie bei direkter Schädigung der Nerven bei Operationen oder Traumata.

Stuhlinkontinenz Ursachen

Stuhlinkontinenzen sind meist nicht angeboren und basieren selten auf Fehlbildungen. In den meisten Fällen ist eine Inkontinenz demnach erworben und beruht auf einer Störung oder Schädigung des sogenannten Kontinenzorgans (Anorektum). Dieses besteht aus dem Mastdarm, in dem der Stuhl „gelagert“ wird (Reservoir), und dem Schließmuskel (Sphinkter) um den Analkanal herum.

Folgende Punkte können Ursachen für eine Stuhlinkontinenz sein:

  • Verletzungen, beispielsweise durch Geburten oder Operationen: Sie können zu einer Funktionsstörung des Schließmuskels führen oder die Nervenwahrnehmung am Darmausgang beeinträchtigen.

  • chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn

  • neurologische Krankheiten wie Demenz oder Multiple Sklerose

  • Tumore im Bereich des Enddarms (wie Mastdarmkrebs)

  • Dammbruch bei der Geburt

  • Darmträgheit und Verstopfung: Festsitzender Stuhl verursacht eine Blockade, an der nur wässriger Stuhl passieren kann.

  • Beckenbodenschwäche

  • Medikamente wie Abführmittel, Antidepressiva oder Parkinson-Medikamente

  • ausgeprägte Hämorrhoiden

  • Vorfall (Prolaps) des Mast- oder Enddarms

Was hilft bei Inkontinenz?

Egal ob Stuhl- oder Urininkontinenz - es gibt keinen Grund zur Scham. In den meisten Fällen ist eine Inkontinenz heilbar. Die Therapie einer Inkontinenz wird in der Regel individuell an die Form und Ursache angepasst. Dafür ist eine ausführliche Anamnese erforderlich, weswegen Sie sich in jedem Fall an einen Arzt wenden sollten.

Inkontinenz: Behandlung

Im folgenden erfahren Sie, welche Behandlungen bei Harn- oder Stuhlinkontinenz möglich sind:

Behandlungsmöglichkeiten bei Harninkontinenz

  • Gewichtsreduktion: Um den Druck von oben zu reduzieren und den Beckenboden zu entlasten.

  • gezieltes Beckenbodentraining bei einer Blaseninkontinenz unter Anleitung eines Physiotherapeuten: Beim Training kann der Betroffene erlernen, wie durch geeignete Kräftigungsübungen der Beckenboden im Alltag weniger belastet wird, um so falsche Anspannungsmuster zu vermeiden.

  • Biofeedbacktraining: Es kann für Patienten hilfreich sein, die Probleme damit haben, den Schließmuskel bewusst wahrzunehmen und zu steuern. Beim Training misst eine kleine Sonde im Enddarm oder in der Scheide Kontraktionen des Beckenbodens und löst dabei ein optisches oder akustisches Signal aus. So kann der Patient im Rahmen der Beckenbodengymnastik erkennen, ob er wirklich die richtigen Muskeln an- beziehungsweise entspannt.

  • Toilettentraining: Hierbei erlernen Betroffene, den optimalen Zeitpunkt für die Blasenentleerung zu ermitteln. Das Training könnte zum Beispiel folgendermaßen aussehen: Die Betroffenen gehen alle zwei Stunden auf die Toilette und urinieren - egal, ob ein Harndrang da ist oder nicht. Die Zeitabstände werden dann allmählich verlängert. Das Ganze wird so lange durchgeführt, bis sich ein individueller Rhythmus eingependelt hat.

  • Elektrotherapie: Hierbei wird die Beckenbodenmuskulatur ohne aktives Zutun des Patienten durch elektrische Impulse trainiert

  • Hormonbehandlung: Bei einer Inkontinenz, die aufgrund eines Östrogenmangels entstanden ist, kann eine Hormonbehandlung in Form eines lokalen Östrogenpräparats (etwa eine Salbe) vom Arzt verschrieben werden.

  • Je nach Form der Inkontinenz eignen sich zur Behandlung auch krampflösende Medikamente (Drangkinkontinenz) oder sogenannte Anticholinergika und Antisympathotonika. Letztere können den Blasenverschluss lockern (Überlaufinkontinenz) oder die spontane Aktivität der Harnblasenmuskulatur hemmen (Reflexinkontinenz).

Behandlungsmöglichkeiten bei Stuhlkontinenz

Beckenbodentraining, Elektrotherapie und Toilettentraining bieten sich bei einer Stuhlinkontinenz ebenfalls als Behandlungsmöglichkeiten an. Weitere geeignete Methoden sind:

  • Abführmittel: Diese regen gezielt die Ausscheidung des Stuhls an.

  • Motilitätshemmer: Diese hemmen die Darmbewegungen (Peristaltik) und verringern dadurch die Häufigkeit des Stuhlgangs.

  • Operation von verletzten Schließmuskeln: Diese können bei einer genäht werden. Ist der Dickdarm durch eine Beckenbodenschwäche abgesunken, kann der Chirurg diesen wieder am Kreuzbein fixieren. In manchen Fällen von Stuhlinkontinenz wird ein künstlicher Schließmuskel eingesetzt.

  • Ernährung: Speziell bei der Stuhlinkontinenz spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Nahrung, die Verstopfungen auslöst, sollte vermieden werden (Schokolade, Weißmehl usw.).

Inkontinenz Selbsthilfe

Was kann man selbst bei Inkontinenz tun? Neben den Therapiemöglichkeiten können Betroffene auch selbst etwas tun, um mit der Inkontinenz besser zurecht zu kommen.

  • Inkontinenz-Hilfsmittel nutzen: Dazu zählen Inkontinenzhosen (Inkontinenz Pants), Windeln oder Inkontinenzeinlagen als aufsaugende Hilfsmittel. Des Weiteren gibt es funktionell-anatomische Hilfsmittel bei Inkontinenz wie Inkontinenztampons für Frauen oder Penisklemmen für Männer. Des Weiteren gibt es spezielle Inkontinenz-Einlagen für Männer welche an die männliche Anatomie angepasst sind.

  • Gesunde Häufigkeit der Toilettengänge trainieren: Denn wer zu oft zur Toilette geht, gewöhnt die Blase an kleine Urinmengen. Andersherum bei zu seltenem Urinieren wird die Blasenmuskulatur ständig überdehnt und es können Funktionsstörungen entstehen.

  • Reduktion des Gewichts bei Übergewicht kann die Symptome ebenfalls mindern. Bereits eine Gewichtsreduktion von fünf Prozent kann Inkontinenz um bis zu 50 Prozent mindern. Hinzu kommt, dass das Beckenbodentraining meist ertragreicher ist bei gesundem Körpergewicht. Der Hintergrund: Der Druck in der Bauchhöhle wird durch Übergewicht erhöht und führt so zu Inkontinenz.

  • Sorgfältige Körperpflege: Diese kann die Symptome einer Inkontinenz vermindern.

  • Blasenfreundliche Ernährung: Das heißt besonders auf scharfe und saure Lebensmittel, wie beispielsweise Kaffee und Alkohol, sollte verzichtet werden. Auch blähende Speisen sollten umgangen werden.

  • Bei Stuhlinkontinenz auf obstipierende oder Durchfall fördernde Lebensmittel verzichten.

Quellen

  • Jocham, M. (2007) Praxis der Urologie: Band 1. 3. Auflage. Thieme.

  • Kontinenz Gesellschaft (o.A.) Fact Sheet, Die wichtigsten Zahlen rund um Inkontinenz bei Müttern und Bettnässen bei Kindern, unter: https://kontinenz-gesellschaft.de/fileadmin/user_content/startseite/presse/pressematerial/Fact_Sheet.pdf [abgerufen am 08.03.2020] | 16.08.2023: Dokument nicht mehr verfügbar

  • Rebmann, U. & Wießner, D. (14.01.2020) Dranginkontinenz, unter: https://www.leading-medicine-guide.com/de/erkrankungen/urogenital/dranginkontinenz [zuletzt abgerufen am 07.04.2022]

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