Esche Pollenkalender

In diesen Monaten ist die Belastung durch Esche-Pollen besonderes hoch

Fraxinus, besser bekannt unter dem Namen Esche, gehört zur Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae) und bezeichnet eine Pflanzengattung.

In ganz Europa sind nur drei Arten heimisch: die "Schmalblättrige", "Manna"- sowie die "Gemeine Esche". Die Esche kommt normalerweise als Baum, seltener als Strauch, in Wäldern und Parks vor. Eschen können bis zu 40 Meter hoch werden und zählen somit zu den höchsten Laubbäumen Europas. Ihre Laubblätter sind in der Regel gegenständig und unpaarig gefiedert. Diese wirft der Baum im Herbst in grünem Zustand ab. Die Blüten der Esche sind ährig.

Esche: Blütezeit und Pollenflug

Die Eschenpollen-Saison beginnt bereits im Januar und endet zumeist im Juni. Der Höhepunkt liegt oft rund um den April. Eschenpollen werden als eher gering-allergen eingestuft und treten tendenziell selten auf. Im Vergleich zu anderen Baumarten ist die Esche nicht besonders häufig vertreten. Da sie sich allerdings durch Windbestäubung verbreitet, ist die Pollenverbreitung über weite Strecken möglich. Auch bei dieser Pflanze existieren Kreuzallergene mit anderen Pollen wie die des Ligusters, der Forsythie und des Flieders. Der Kontakt mit derartigen Pflanzenbestandteilen kann demnach ebenfalls Symptome auslösen, die die oberen Atemwege und die Augen betreffen.

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  • Februar:
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