Mechanische Erektionsmittel / Hlifen
  1. Mechanische Erektionshilfen
Mechanische Erektionsmittel / Hlifen

Studien zufolge leidet etwa jeder zehnte Mann unter Erektionsstörungen. Mechanische Erektionshilfen werden von vielen Betroffenen als Alternative zur klassischen medikamentösen Behandlung in Erwägung gezogen.

Sie können daher auch Abhilfe schaffen, wenn die Einnahme von Medikamenten nicht möglich ist oder keine Wirkung zeigt.

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Mechanische Erektionshilfen umfassen Penisringe, Penispumpen und Implantate oder Prothesen
  • Operative Verfahren können eine Lösung sein, wenn alle anderen Therapien versagen
  • Bei der Operation werden die natürlichen Schwellkörper jedoch zerstört

Quellen

  • Haensch et al.: Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion (S1-Leitlinie). Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN). Stand Mai 2018. Abgerufen am 22.08.2019.
  • Schmelz et al.: Facharztwissen Urologie: Differenzierte Diagnostik und Therapie. 3. Auflage. Springer, September 2014.
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