- Stellt das Virus ein besonderes Risiko in der Schwangerschaft dar?
- Asthma und Corona - wie gefährlich ist das?
- COPD & Chronische Bronchitis
- Diabetes
- Wie wirken sich Adipositas und ihre Folgeerkrankungen auf das Risiko aus?
- Wie stark ist das Risiko bei krebskranken Patienten erhöht?
- Sollten Therapien bei Krebspatienten verschoben werden?
- Wie wirkt sich eine HIV-Infektion auf das Corona-Risiko aus?
- Welches Risiko haben Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Das Coronavirus SARS-CoV-2 und die Erkrankung COVID-19 haben den Großteil unseres Alltags im Griff und weltweit weitgehend in Stillstand versetzt. Neben älteren Menschen gelten insbesondere Personen mit sogenannten Vorerkrankungen zu den Risikogruppen, die häufiger einen schweren Krankheitsverlauf erleiden.
Zu den relevanten Vorerkrankungen gehören vor allem chronische Erkrankungen der Atemwege und chronische Erkrankungen, die das Immunsystem beeinträchtigen.
Zum Beispiel:
- Asthma
- Chronische Bronchitis
- Diabetes mellitus
- Adipositas
- Krebs
- HIV
- Bluthochdruck
- Herz- und Gefäßerkrankungen
Für Betroffene ist das aber meist erstmal kein besonderer Grund zur Sorge. Ein erhöhtes Risiko besteht in der Regel nur, wenn Patienten nicht korrekt auf ihre Medikamente eingestellt sind oder diese nicht einnehmen. Leiden Patienten aktuell an Beschwerden durch ihre Vorerkrankung, sollten sie aber ihren Arzt kontaktieren; am besten telefonisch oder per Video-Sprechstunde.
Auch Schwangere und Mütter Neugeborener sind keinem höheren Risiko ausgesetzt als sonst, solange sie sich an die vom RKI empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen halten.
Stellt das Virus ein besonderes Risiko in der Schwangerschaft dar?
Bisher steht nicht fest, ob Schwangere ein höheres Risiko haben, an COVID-19 zu erkranken oder ob die Krankheit bei ihnen häufiger schwer verläuft. Auf Basis der aktuellen Datenlage gibt es aktuell keine Indikation, dass die Erkrankung bei Schwangeren anders verläuft als bei anderen Patienten. Es ist auch noch nicht klar, ob eine Infektion mit dem Virus Probleme während der Schwangerschaft, wie z. B. Frühgeburten, verursachen kann oder ob die Gesundheit des Kindes dadurch beeinträchtigt wird.
Es gibt noch keine bestätigten Fälle der Übertragung des Virus bei der Geburt von der Mutter auf das Neugeborene. Die Datenlage dazu ist allerdings noch gering. Bisher sind in Deutschland rund 800 Infektionen bei Kindern unter 5 Jahren dokumentiert worden, wobei keiner davon tödlich verlaufen ist.
Das CDC (Center for Disease Control and Prevention) weist aber darauf hin, dass bei anderen Coronaviren oder auch der Grippe ein erhöhtes Risiko für schwangere Frauen besteht, einen schweren Krankheitsverlauf erleiden.
Grundsätzlich sollten sich werdende Mütter möglichst gut vor Infektionen schützen. Für sie gelten aber dieselben Empfehlungen zur Vermeidung von Infektionen wie für alle Bürger. Zusätzliche Schutzmaßnahmen sind daher bisher nicht nötig.
Darf man trotz Infektion stillen?
Bisher konnte das Virus nicht in Muttermilch nachgewiesen werden, daher geben Experten und öffentliche Einrichtungen noch keine besonderen Stillempfehlungen ab. Auch für andere ähnliche Erkrankungen wie SARS oder MERS gibt es keine speziellen Richtlinien, die davon abraten, trotz Infektion zu stillen.
Da Muttermilch für Babys in der Regel die beste Nahrungsquelle ist und vor vielen Infektionen schützt, sollte durch eine Infektion nach aktuellen Informationen nicht vom Stillen abgesehen werden. Mütter sollten jedoch besonders darauf achten, keine Viren auf das Kind zu übertragen und die weiteren Schutzmaßnahmen beherzigen.
Asthma und Corona - wie gefährlich ist das?
Asthma zählt zu den häufigsten chronischen Atemwegserkrankungen und wird häufig als eine der relevanten Vorerkrankungen im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus genannt. Betroffene sind zwar in der Regel nicht anfälliger für Infektionen mit dem Virus, haben jedoch ein erhöhtes Risiko einen schweren Krankheitsverlauf zu erleiden.
Trotzdem besteht für Asthmatiker kein besonderer Grund zur Sorge, denn das Risiko ist nur dann erhöht, wenn sie schlecht auf ihre Medikamente eingestellt sind oder diese nicht wie von ihrem Arzt verordnet einnehmen.
Es ist besonders wichtig, die mit dem Arzt vereinbarten Medikamente weiter einzunehmen und ohne vorherige Absprache keine Änderung an Dosierung oder Einnahmerhythmus vorzunehmen. Auf keinen Fall sollten an der Medikation Änderungen ohne Absprache mit dem behandelnden Arzt vorgenommen oder die Behandlung unterbrochen werden.
Abgesehen davon gelten auch für Asthmatiker die empfohlenen Schutzmaßnahmen des RKI. Das CDC in den USA rät Patienten außerdem sicherzustellen, dass sie ihre Medikamente in ausreichender Menge zuhause haben.
Sollte man weiterhin kortisonhaltige Sprays verwenden?
Eine der häufigsten Fragen im Zusammenhang zwischen Asthma und dem neuen Coronavirus ist, ob man weiterhin kortisonhaltige Sprays einnehmen sollte. Das liegt daran, dass Kortison immunsuppressiv wirkt, also die körpereigene Abwehr dämpft. Patienten befürchten daher oft, dass das Medikament das Infektionsrisiko erhöhen könnte.
Es gibt jedoch keinen Hinweis darauf, dass sogenannte inhalierbare Kortikosteroide (ICS) Infektionsraten bei Asthmatikern erhöhen. Die Dosierung in den Sprays kommt bei richtiger Anwendung nur sehr gezielt und in vergleichsweise geringen Dosen zum Einsatz. Experten der Deutschen Lungenstiftung sowie des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK) empfehlen Patienten sogar Kortisonsprays aktuell regelmäßig zu nehmen, falls dies noch nicht der Fall war. Denn das Risiko ist für Asthmatiker nur dann nicht erhöht, wenn auch keine Beschwerden bestehen.
COPD & Chronische Bronchitis
Die chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) gilt, wie andere Lungen- und Atemwegserkrankungen, als Risikofaktor für einen schweren Verlauf einer Corona-Infektion. Im Gegensatz zu Asthma wird COPD allerdings in Stadien eingeteilt und führt zu einer dauerhaften Reduktion der Lungenfunktion.
Laut Prof. Stefan Zielen, Leiter des Schwerpunktes Allergologie, Pneumologie und Mukoviszidose an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Frankfurt, sollten besonders Patienten, die bereits nur noch 50 Prozent oder weniger der Lungenfunktion verfügen, aktuell zu Hause bleiben und Freunde und Bekannte zu bitten Besorgungen für sie zu erledigen.
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie empfiehlt Kontrollbesuche beim Lungenarzt abzusagen, falls diese nicht dringend notwendig sind. Außerdem rät sie COPD-Patient, die Kortisonpräparate verschrieben bekommen, den behandelnden Arzt anzurufen um abzuklären, ob diese nötig sind. Im Gegensatz zu Asthma können kortisonhaltige Medikamente hier gegebenenfalls vorübergehend ersetzt werden.
Jede Änderung oder das Absetzen der Medikation sollte aber immer nur in Absprache und unter Anweisung des behandelnden Arztes erfolgen.
Diabetes
Diabetes mellitus zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen in Deutschland. Laut der International Diabetes Federation (IDF) und der Deutschen Diabetes Hilfe sind rund 9,5 Millionen Menschen erkrankt - wobei geschätzt wird, dass davon 4,5 Millionen bisher nicht diagnostizierte Patienten sind. Gerade diese Patienten sind aktuell einem erhöhten Risiko ausgesetzt, denn auch für Diabetes mellitus gilt laut der Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) grundsätzlich: Wer gut eingestellt ist, auf seinen Blutzucker achtet und keine Begleit- und Folgeerkrankungen hat, ist keinem erhöhten Risiko ausgesetzt.
Leiden Patienten bereits an diabetesbedingten Begleit- und Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Organschäden, verweisen die Experten des DDG jedoch auf eine erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Patienten sollten in diesem Fall jedes Risiko reduzieren und vorerst in Selbst-Quarantäne bleiben.
Für Typ-1 Diabetiker hat die Deutsche Diabeteshilfe außerdem eine Checkliste für die Quarantäne erstellt.
Für alle, die medizinischen Rat suchen oder Hilfe bei Besorgungen brauchen hat, Fernarzt.com eine Übersicht an medizinschen Angeboten und Services erstellt.
Wie wirken sich Adipositas und ihre Folgeerkrankungen auf das Risiko aus?
Auch Menschen mit Adipositas zählen zu den besonderen Risikogruppen. Das liegt vor allem an den zahlreichen Folgeerkrankungen, die mit starkem Übergewicht einhergehen.
Die Adipositas Hilfe Deutschland zählt dazu:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall)
- Bluthochdruck
- Störung des Kohlenhydratstoffwechsels (Diabetes mellitus Typ 2, Insulinresistenz)
- Fettstoffwechselstörungen (erhöhtes Cholesterin etc.)
- Gicht
- Obstruktive Schlafapnoe
- Refluxerkrankung
- Degenerative Veränderungen des Stütz- und Bindegewebssystems
- Arthrose
- Venenschwäche/ -thrombose
- Erhöhtes Krebsrisiko bei Frauen
- Erhöhtes Krebsrisiko bei Männern
- Urininkontinenz
Insbesondere Erkrankungen, die die Immunabwehr schwächen oder zu einer Reduktion der Lungenfunktion führen, begünstigen Infektionen zum Beispiel mit SARS-CoV-2 und erhöhen das Risiko auf einen schweren Krankheitsverlauf.
Bei Adipositas-Patienten sind das vor allem Störungen des Kohlenhydrat-Stoffwechsels, wie Diabetes mellitus, oder des Fettstoffwechsels.
Experten und Behörden weisen außerdem darauf hin, dass das Risiko in den ersten 12 bis 36 Monaten nach einer bariatrischen Operation deutlich erhöht ist und Patienten die empfohlenen Schutzmaßnahmen des RKI besonders genau beachten sollten.
Wie stark ist das Risiko bei krebskranken Patienten erhöht?
Das RKI stuft Krebspatienten generell als Risikogruppe ein. Patienten, die ein geschwächtes Immunsystem aufweisen, gelten als besonders gefährdet. Laut der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) kann das Immunsystem bei Krebspatienten durch folgende Dinge stark beeinträchtigt sein:
- Leukämien, Lymphome bei aktiver Erkrankung
- niedrige Zahl weißer Blutkörperchen
- niedrige Immunglobulinwerte
- langdauernde Unterdrückung des Immunsystems, z. B. durch Kortison
- allogene Stammzelltransplantation und andere zelluläre Therapien
Patienten mit chronischer und gut beherrschter Erkrankung oder nach einer erfolgreichen Erstbehandlung haben jedoch kein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf.
Sollten Therapien bei Krebspatienten verschoben werden?
Die DGHO empfiehlt Nutzen der Behandlung gegen den möglichen Schaden mit dem Arzt zu besprechen und abzuwägen. Bei akuten Krebserkrankungen sei der Nutzen der Behandlung aber in der Regel größer als das Risiko einer möglichen Infektion mit dem Coronavirus.
Bei Patienten, deren Erkrankung bereits gut unter Kontrolle ist, sollte eine Verschiebung individuell bestimmt werden.
Die Experten empfehlen Patienten, sich mindestens 14 Tage vor einer Therapie im Krankenhaus vorsorglich in Selbst-Quarantäne zu begeben. Nach dieser Zeit gilt eine Infektion als ausgeschlossen. Dabei sollte man den Empfehlungen des RKI zur Quarantäne folgen.
Wie wirkt sich eine HIV-Infektion auf das Corona-Risiko aus?
Auch für HIV-Infizierte gilt aktuell grundsätzlich dasselbe wie für andere Vorerkrankungen - Patienten, die sich in wirksamer Therapie befinden, gelten nicht als anfälliger für Infektionen oder einen schweren Verlauf der Erkrankung. Allerdings ist die Datenlage bisher noch zu gering, um das genaue Risiko einzuschätzen.
Unter Behandlung sind die HI-Viren jedoch mittlerweile so gut unterdrückt, dass sie nicht mehr im Blut nachgewiesen werden können. Patienten gelten dann als nicht ansteckend. In diesem Fall können die Viren auch das Immunsystem nicht weiter angreifen wodurch eine Erkrankung mit AIDS (Acquired immunodeficiency syndrome) verhindert wird.
Wo bekommen HIV-Patienten aktuell Beratung und Tests?
Auch die Deutsche Aidshilfe verweist für alle Patienten auf die vom RKI empfohlenen Schutzmaßnahmen. Bei Verdacht auf eine Infektion sollten sich Patienten unbedingt testen lassen, um möglichst schnell eine Therapie beginnen zu können und eine Schädigung des Immunsystems zu vermeiden.
Auch wenn die meisten Beratungseinrichtungen aktuell geschlossen sind, sind HIV-Selbsttests weiterhin in Apotheken oder online erhältlich.
Betroffenen stehen weiterhin kostenlos die Bundesweite Telefonberatung (0180 33 19411) sowie die Online-Beratung der Aidshilfe zur Verfügung.
Welches Risiko haben Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
Durch die erhöhte metabolische Belastung gelten Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen generell als Risikopatienten, besonders bei Virusinfektionen der Lunge. Durch die eingeschränkte Funktionsfähigkeit des Herz-Kreislaufs führen Virusinfektionen häufig zu einer allgemeinen Destabilisierung - die Infektion verläuft daher in der Regel auch schwerer als bei gesunden Patienten.
Laut American College of Cardiology sind Herzpatienten außerdem anfälliger, sich mit dem Virus zu infizieren. Sie sollten sich daher strikt an die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts halten und nur, wenn absolut nötig, das Haus verlassen. Wenn möglich sollten Besorgungen und Einkäufe von Freunden und Verwandten erledigt werden.
Laut deutscher Herzstiftung gilt für folgende Patientengruppen besondere Vorsicht:
- Patienten mit einer eigenständigen Erkrankung der Atemwege (z. B. Lungenentzündung, Lungenemphysem, Asthma, COPD, Hochdruck im Lungenkreislauf, chronische Bronchitis)
- Patienten, die Aufgrund einer Herzerkrankung eine eingeschränkte Funktion der Atemwege haben (z. B. Blutstauung im Lungenkreislauf als Folge der Herzschwäche)
- Patienten, die an voneinander unabhängigen Atemwegs- und Herzerkrankung leiden (z. B. COPD und koronare Herzkrankheit)
- Patienten, die immunsupprimierende Medikamente einnehmen (z. B. in Folge einer Organtransplantation)
Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten außerdem sichergehen, dass sie alle empfohlenen Impfungen wie gegen die Saisonale Grippe haben, um Doppelinfektionen vorzubeugen. Besteht ein erhöhtes Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus, zum Beispiel aufgrund einer Infektion im Bekanntenkreis oder durch Kontakt mit Infizierten, sollte aber unbedingt davon abgesehen werden, die Impfung nachzuholen.
Betroffene sollten sich in diesem Fall für 14 Tage in Selbst-Quarantäne begeben - nach dieser Zeit kann einer Infektion mit dem Virus ausgeschlossen werden. Fehlende Impfungen können dann nach der Quarantäne nachgeholt werden.
Empfehlungen für Patienten mit Bluthochdruck
Bluthochdruck zählt zu den am häufigsten verbreiteten Krankheiten in Deutschland. Die Deutsche Hochdruckliga (DHL) empfiehlt Patienten, die daher regelmäßig Blutdruck messen müssen, dies vorübergehend zu Hause und nicht beim Arzt oder der Apotheke zu tun. Zur Dokumentation der Werte hat der Verein dazu ein Blutdrucktagebuch für Patienten erstellt. Auch die Messung und Dokumentation über eine entsprechende App kann laut Experten sinnvoll sein.
Die Werte sollten jedoch weiterhin mit dem behandelnden Arzt, per Video- oder Telefonberatung besprochen werden, damit dieser den Verlauf prüfen kann.
Patienten sollten außerdem auf keinen Fall ihre Medikamente absetzen ohne dies vorher mit dem Arzt zu besprechen. Laut DHL gibt es aktuell keinen Anlass, die Medikamente nicht zu nehmen. Für Befürchtungen, dass Blutdrucksenker das Infektionsrisiko des Virus erhöhen, gibt es bisher keine Indikation, ein Weglassen kann jedoch das Risiko schwerer Krankheitsverläufe erhöhen.

Adipositas
Übergewicht und Fettleibigkeit sind ein weltweites Phänomen, das einst vor allem in den reichen Industrieländer der westlichen Welt zu beobachten war. Heute nimmt die Anzahl der übergewichtigen und fettleibigen Menschen auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern in einem beängstigenden Ausmaß zu.
Quellen
- https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/need-extra-precautions/pregnancy-breastfeeding.html (01.04.2020)
- https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/need-extra-precautions/asthma.html (01.04.2020)
- https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/need-extra-precautions/hiv.html (01.04.2020)
- https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/gut-eingestellte-asthmatiker-sind-grundsaetzlich-nicht-staerker-durch-coronaviren-covid-19-gefaehr/ (01.04.2020)
- https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/alle-news-im-ueberblick/aktuelles/article/coronavirus-asthma-medikamente-wie-gewohnt-einnehmen//index.html (01.04.2020)
- https://www.aidshilfe.de/corona-hiv (01.04.2020)
- https://www.infektionsschutz.de/fileadmin/infektionsschutz.de/Downloads/Merkblatt-chronisch-kranke-Menschen-Coronavirus.pdf (01.04.2020)
- https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/deutschland-leben-derzeit-95-millionen-diabetiker-tendenz-steigend (01.04.2020)
- https://www.diabinfo-leben.de/coronavirus-sars-cov-2.html (01.04.2020)
- https://www.lungeninformationsdienst.de/themenmenue/news/alle-news-im-ueberblick/aktuelles/article/coronavirus-infos-fuer-menschen-mit-lungenkrankheiten//index.html (01.04.2020)
- https://www.atemwegsliga.de/aktuell/dies-sollten-copd-patienten-beachten.html (01.04.2020)
- https://www.mein-allergie-portal.com/copd/2614-coronavirus-und-copd-welche-risiken-gibt-es.html (01.04.2020)
- https://www.krebsinformationsdienst.de/leben/alltag/coronavirus-krebs-haeufige-fragen.php (01.04.2020)
- https://www.dgho.de/publikationen/stellungnahmen/gute-aerztliche-praxis/coronavirus/covid-19-krebspatienten-20200318.pdf (02.04.2020)
- https://www.dgho.de/aktuelles/presse/pressemeldungen/covid-19-bei-krebspatientinnen-achtsamkeit-und-abwaegung/@@download/pdfupload /02.04.2020)
- https://www.adipositashilfe-deutschland.de/artikel/corona_adipositas.html (02.04.2020)
- https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/coronavirus-empfehlungen-fuer-herzpatienten.html (07.04.2020)
- https://www.acc.org/latest-in-cardiology/features/~/media/Non-Clinical/Files-PDFs-Excel-MS-Word-etc/2020/02/S20028-ACC-Clinical-Bulletin-Coronavirus.pdf (07.04.2020)
- https://www.herzstiftung.de/pressemeldungen_artikel.php?articles_ID=956 (07.04.2020)
- https://www.hochdruckliga.de/pressemeldung/items/coronavirus-blutdruckpatienten-sollten-ihre-blutdruckwerte-jetzt-zu-hause-kontrollieren.html (07.04.2020)
- https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-04-07-de.pdf?__blob=publicationFile (08.04.2020)